Es ist wieder so weit:
Fasnacht, Fasnet, Fasching – steht vor unserer Haustür. Mein Februar-Mädchen will in die Schule als Gärtnerin gehen – passend zum Handwerker/Berufe-Thema.
Eine passende Schürze hatten wir noch, Rock und Bluse darunter auch, aber es fehlte noch etwas, was den „wirklichen“ Gärtner-Einschlag bringen würde…
Dann kamen wir darauf:
Wir wollten Samentütchen basteln und befüllen, die sie dann an ihre Freunde verschenken kann.
Eine passende Anleitung fand ich vor kurzem in der neuesten Landlust-Ausgabe.
Mit buntem Origami-Papier hatten wir schnell einige Tütchen gefaltet.
Und gefüllt wurden sie mit Samen-Schätzen vom letzten Herbst aus unserem Garten.
Ein schönes Gefühl, die längst vertrockneten Blumen auf diese Art weiterzugeben, auf dass sie wieder blühen mögen.
Die Samenkapseln sehen auf ihre Art eigentlich mindestens genauso schön aus wie die Blüten, vielleicht aber stiller, geheimnisvoller….
Schließlich fanden wir, dass diese besonderen Tütchen auch einen besonderen Aufenthaltsort brauchen. Und das Kind machte sich an die Arbeit….
Und das kam dabei heraus:
Ein ganz alleine genähtes Samensäckchen.
Jetzt kann es „schmutziger Dunschdig“ werden….
Es grüßt eher un-närrisch,
Frau Wollwesen
Hallo Helga,
was für eine schöne Idee mit den Samen in den Samentütchen…ich hoffe, das die Freundinnen die auch aussäen! Ein lieber Gruß und HELAU! Isa