Die letzten Ferientage liegen vor uns.
Und auch wenn wir nun gerade (schon!) wieder mit der nächsten Krankheitswelle zu tun haben, war und ist es eine gute Zeit bisher. Viele Tage mit Sonnenschein im Garten und auch ganz draußen, in der Natur.
Viel wurde gewerkelt und gebacken, viel gekichert. Meine Mädels, die in den Ferien mal hier bei der einen Schwester, dann dort bei der anderen im Zimmer schlafen (oder besser: lange wach liegen…) halten mich ganz schön auf Trab. Aber das ist schon gut so.
Durch sie habe ich wieder mehr und mehr mit dem Kontakt aufgenommen, was mir beim Erwachsen-Werden mit der Zeit verloren ging:
Tiere, Kreativ sein und Gestalten, das Schöne um mich herum sehen.
Sein. Einfach so. (Auch wenn das manchmal gar nicht so einfach ist.)
Und für Euch ein paar Eindrücke davon:
Unser Pflegepony. (Auch das hält mich „auf Trab“. Aber mehr durch die Ausmisterei…)
Ihr Lieblings-Kletterbaum. In meinem liebsten Stück Natur in unserer Gegend.
Stricken nimmt bei mir immer mehr Suchtcharakter an…
Krankheit hat den Vorteil, dass man zum Lesen kommt.
Mini-Marmorkuchen.
Ich grüße Euch mit viel Sonnenschein,
Eure Frau Wollwesen
P.S.: Na, das paßt! Da verlinke ich doch im Nachhinein noch zu den Naturkindern!