Die letzten Tage mit ihren Nachrichten aus dem lokalen und dem globalen Geschehen haben mich durchgerüttelt und meine Gedanken (keine wirklich hilfreichen) kreiseln lassen.
Dieses Gefühl, nichts tun zu können, oder vielleicht ja doch, aber was bloß….!? – ließ mich nicht los.
Angst und Druck sind bekanntlich keine guten Begleiter und so war ich froh, wie ich „durch Zufall“ auf diese Frau weiter unten und ihr Tun (oder Sein?) stieß.
Auf einmal war wieder Ruhe, innerer Raum und Anbindung an das Leben für mich spürbar. Und das scheine ich gerade zu brauchen.
Mehr zu Theresia Raberger und ihrer Tierschutzstelle am Schweizer Felsentor findet man hier.
Herzliche Grüße
sendet
Frau Wollwesen.